Sonntagsevangelium (135)

14. Sonntag im Jahreskreis (A): Mt 11,25-30

Der sogenannte »Heilandsruf« (Mt 11,28-30) stammt wahrscheinlich nicht von Jesus selbst, sondern ist eine Glaubensaussage über ihn in der Form eines Jesus-Wortes. Er zeigt, wie die ersten Christen die Bedeutung Jesu vor alttestamentlichem Hintergrund entfalten konnten. Aufgegriffen wird die Weisheitsüberlieferung, erkennbar vor allem an zwei Begriffen: Die Rede vom Joch  findet sich ebenso in weisheitlichen Schriften wie die Verheißung, Ruhe zu finden. So heißt es im Buch Jesus Sirach mit Bezug auf die Weisheit:
»Beugt euren Nacken unter ihr Joch, und nehmt ihre Last auf euch.« (51,26)
Und der Weise sagt von sich:
»Seht mit eigenen Augen, wie wenig Mühe ich hatte, und wieviel Ruhe ich für mich gefunden habe.« (51,27)
Was hier mit Blick auf die Weisheit gesagt wird, ist im »Heilandsruf« auf Jesus übertragen. Dabei ist an die fortgeschrittene Weisheitstradition angeknüpft, die unter »Weisheit« nicht nur menschliches Erfahrungswissen versteht, sondern eine personifizierte Eigenschaft Gottes (z.B. Sir 24). Wenn Jesus anstelle der Weisheit die Menschen einlädt, ist damit seine besondere Nähe zu Gott ausgedrückt: Jesus ist der Weg zu Gott, wie es auch das voranstehende Offenbarungswort sagt (Mt 11,27).

In diesem Wort erscheint ein Hoheitstitel, der für das Johannes-Evangelium typisch ist, aber nicht für die Evangelien nach Markus, Matthäus und Lukas: absolut gebrauchtes »der Sohn«. Dass es in der Gegenüberstellung zum Vater um eine besondere, exklusive Beziehung geht, wird durch die Rede vom gegenseitigen Kennen unterstrichen, das zunächst ausschließlich gilt: Nur der Vater kennt den Sohn, nur der Sohn kennt den Vater. Allerdings ist die Exklusivität durchbrochen: »... und wem der Sohn es offenbaren will.« Inhalt dieser Offenbarung ist nicht die exklusive Beziehung von Vater und Sohn, sondern das, was der Sohn aufgrund seiner Kenntnis des Vaters enthüllen kann: den Willen Gottes, den Jesus verkündet. 

Mit dem Stichwort »offenbaren« wird ein Bogen geschlagen zum Beginn des Abschnitts, wo von einer Offenbarung durch Gott die Rede ist (11,25). Das offenbarende Handeln des Sohnes steht also in innerer Verbindung mit demjenigen des Vaters; das Wollen (»wem der Sohn es offenbaren will«) zeigt keine Willkür an, als würde er nach freiem Entschluss nur bestimmten Adressaten die Offenbarung eröffnen. Dies gilt auch für das Handeln des Vaters. Die Aussage, dass er »dies« (wohl umfassend auf die Botschaft Jesu zu beziehen) den Weisen verborgen und den Unmündigen offenbart hat (11,25), deutet die Erfahrung, von den religiösen Eliten abgelehnt zu werden. Diese Erfahrung wird auf den Willen Gottes zurückgeführt, aber nicht grundsätzlich von Gott behauptet, er verberge sich einer bestimmten Gruppe von Hörern der Botschaft Jesu. 

»Alles wurde mir von meinem Vater übergeben« (11,27a): Dieser Satz wird häufig vom Ende des Matthäus-Evangeliums her gedeutet, wo der Auferstandene den Jüngern sagt: »Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde« (28,18). Allerdings ist die Formulierung nicht so stark angeglichen, dass sich diese Verbindung zwingend aufdrängt. Im unmittelbaren Kontext des Wortes selbst ist am ehesten an die Kenntnis des Vaters, dessen Wille der Sohn offenbart, zu denken. 

Die Rede vom leichten Joch Jesu (11,30) dürfte im Rahmen des Matthäus-Evangeliums vor allem gegen die pharisäische Gesetzesauslegung gerichtet sein, die den Menschen Lasten aufbürdet (23,4). Anders Jesus: Er geht in den anschließenden Auseinandersetzungen um das Sabbat-Gebot vom Menschen und seiner Not aus (12,1-14). 

Kommentare

Gerhard Mentzel hat gesagt…
Danke Herr Prof. Häfner,

denn deutlich kann man es kaum machen: Im NT geht es nicht um die Rede eines jungen Guru, wie er heute als historisch gilt.

In dieser Gestalt bringen unbekannte griechische Verfasser eine von aller nat. Schöpfung ausgehende Weisheit zum Ausdruck, die auch in hellenistisch-jüdischer Literatur das Thema war.

Was die Griechen der mythischen Welterklärung als Logos bzw. in Vernunft erklärtem Werden gegenüberstellten, galt den Juden als schöpferische Weisheit, Wort, das nicht nur bei Johannes als das Vorgestellt wurde, was in Geschichte zu Jesus wurde.

Aber das alles kann kein junger Jude gewesen sein, der nun als Weisheit bzw. rationale Welterklärung (Logos) galt bzw. daraus abgeleiteter Vernunft-/Weisheitslehre. Es ging um eine Vernunft die, wie Sie wissen, damals (nicht nur nach Johannes) auch in der Christologie Alexandriens, an die die Kirche anknüpfte, statt Göttersöhne als lebendiger Sohn und einziger Mittler galt.

Wer einzig auf den Herrn des Himmels und der Erde verwies bzw. schöpferischen Sinn und Zweck verkörperte, das war weder ein junger Prediger, noch die Personifikation eines alten Gottesbildes/-begriffes.

Wenn wir erst nehmen, was im NT steht und sie nach heutigem Stand des Wissens deuten und im Licht es des damaligen Denkens betrachten, dann kann es im chr. Glauben nicht um einen hist. Guru gegangen sein, wie es heutige Lehrhypothese ist, Vielmehr muss das bedacht werden, was dieser Zeit als Logos bzw. Vernunft allen Werdens galt und letztlich heute wieder Grundlage aller Geschichts- und Naturwissenschaft ist.
Abaelard hat gesagt…
Teil 1
Kann man die Pointe von Mt 11,25 – 30 nicht auch so verstehen, dass der matthäische Jesus im Kern zur Kindlichkeit seiner Jünger vor Gott dem Vater ermuntern will?

Die nepioi (Unmündigen) müssen offenbar eine Eigenschaft haben, die Gott gefällt und ihn motiviert, gerade sie als Adressaten für seine Offenbarung zu wählen. Es muss also eine positive, gefällige Eigenschaft sein, die im Gegensatz steht zu jener negativen Eigenschaft, welche die „Weisen und Klugen“ auszeichnet.
Lexikalisch gesehen scheint der Ausdruck nepios eher negative Eigenschaften zu bezeichnen, die es zu überwinden gilt: unreif, kindisch, von mangelndem Realitätssinn, foolish, Einfaltspinsel. Es bezeichnet aber auch einfach den Minderjährigen oder das hilflose Waisenkind.

Das Gottgefällige dieser nepioi muss in dem zu suchen sein, was sie von den sophoi und synetoi, den Weisen und Klugen, angenehm unterscheidet. Unter Letzteren müssen im matth. Kontext wohl jene gemeint sein, die der „Weisheit dieser Welt“ frönen. Das sind Machertypen, die sich autark wähnen im genauen Wortsinn: Sie meinen, sich selbst Grund und Halt sein zu können. Sie bauen auf eigene Leistung und Weisheit und trauen sich zu, aus eigener Kraft Glück und Shalom herstellen zu können.

Von diesen irdisch Weisen, die sich selbst genügen und sein wollen wie Gott (vgl. Genesis), unterscheiden sich die nepioi. Sie gestehen sich ein, dass sie Waisenkinder sind vor Gott, abhängig, hilfsbedürftig.
Jesus gibt nun in Mt 11, 27 zu verstehen, wer er eigentlich ist. Er ist von Beruf „Sohn“, Sohn Gottes. Kindsein, Kind Gottes sein, das ist sein Wesen, darin geht er auf. Seine tagesfüllende Beschäftigung ist das (semitisch zu verstehende) Erkennen seines himmlischen Vaters und das Erkanntwerden von seinem Vater, d.h. ein inniger, liebevoller Lebensaustausch. Dass ihm „alles“ vom Vater alles übergeben wurde, meint demnach nicht: Der gesamte und wahre Wille Gottes wurde Jesus von Gott her mitgeteilt. Dann hätte Jesus nur zu sagen brauchen, dass der Sohn den Vater und dessen Willen erkennt. Dass Jesus aber ebenso erwähnt, dass der Vater den Sohn erkennt, zeigt, dass es um mehr als um bloße Willensmitteilung geht. Mit der Rede vom gegenseitigen Erkennen von Vater und Sohn erschließt er also sein Persongeheimnis: Er existiert nur als Doppelpack. Wo Jesus ist, ist auch der Vater. Und wo der Vater ist, ist auch Jesus. Dieses geheimnisvolle Sohn-Vater-Verhältnis ist – gegen Häfner (?) – Inhalt jener Offenbarung, die Jesus an alle Jünger und Beladenen weitergeben will. Offenbarung heißt Selbstmitteilung. Und sein Selbst macht die innige Beziehung zum himmlischen Vater aus.
D. h. dass Jesus nicht für sich allein Kind Gottes bleiben will, er will seine Menschengeschwister in seine Gotteskindschaft, in seinen Lebensaustausch mit dem Vater einbeziehen. Er sieht es als seine Sendung an, sie dafür zu gewinnen, dass sie – mit ihm und wie er - Gott dem Vater ein kindliches, waghalsiges Vertrauen entgegenbringen. Jesus beschreibt sich selbst als praüs (gewaltfrei) und tapeinos (niedrig). Es wäre zu fragen, ob diese Eigenschaften hier nicht als Attribute der Kindlichkeit Jesu verstanden sein wollen: So (praüs und tapeinos) ist ein Kind, das Gott zum Vater hat, also aus göttlichem Hause kommt. Jedenfalls stellt Jesus nach Mt 18,4 ein Kind in die Mitte und erklärt das tapeinos-Sein des Kindes (also seine Kleinheit/Machtlosigkeit) zum Maßstab für jeden, der im Himmelreich groß sein will.
„Lernt von mir“ hieße dann: werdet mit mir und wie ich Kind Gottes, indem ihr meine kindlichen Züge (Sanftmut und Demut) annehmt. Dadurch zeigt ihr, dass ihr mit mir und wie ich restlos auf den himmlischen Vater baut. Nehmt teil an der gegenseitigen intimen Erkenntnis, die sich zwischen mir und meinem Vater ereignet, nehmt teil an meiner Gotteskindschaft.
Das Joch, das Jesus auferlegt, besteht dann nicht in den Geboten, die er exklusiv von seinem Vater erlauscht hat, sondern in der Zumutung, es ihm gleichzutun in dem verwegenen Vertrauen auf den Vater, das verrückt-vertrauende Kindsein zu wagen.
Abaelard hat gesagt…
Teil 2
Jesus nennt sein Joch deswegen leicht, weil es ihm zu allererst um diese Kindschaft geht und nicht um die moralischen Hochleistungen, die er in der Bergpredigt zu fordern scheint. Die Bergpredigt ist vielmehr als Zusage, als Verheißung zu verstehen: In dem Maß, in dem ihr euch auf diese Kindschaft mit meinem Vater einlässt, wird sich als Frucht solcher Beziehung das gottesreichgemäße Verhalten, das Tun der Bergpredigt von selbst ergeben, als sei es das Natürlichste und Selbstverständlichste. Ethisches Verhalten ist dann ein organisches Gewächs aus der Vater-Kind-Beziehung.
Und Jesu Priorität: „Sucht zuerst das Reich Gottes; alles andere ...“, wäre dann gleichbedeutend mit der Aufforderung: „Hängt euch an und partizipiert an meiner Gotteskindschaft; alles andere ...„

Jesus scheint auf ein Gottvertrauen abzustellen, das so realitätsfremd anmutet, so naiv-nepiotisch wie das Vertrauen eines kleinen Kindes, das im Auto seines wahnsinnig gewordenen Vaters sitzt, der gerade dabei ist, eine Amokfahrt zu veranstalten. Das Kind kriegt sich nicht mehr ein vor Gaudi über die (vermeintlich) lustigen Fahrkünste des Vaters. Nicht eine Sekunde lang kommt ihm der Gedanke, der Vater könnte gar etwas Böses im Schilde führen oder einen Fehler machen.
Will heißen: Während solch kindliches Vertrauen dem irdischen Vater gegenüber natürlich unangemessen ist, kann es dem Gott Jesu gegenüber niemals ein zu hohes Vertrauen geben. Vielmehr kann jedes noch so hohe Vertrauen in den Vater Jesu immer nur zu gering sein.
Anonym hat gesagt…
Ich denke, dass sowohl in den Ausführungen von Dr. Häfner wie auch jenen von Abaelard Vers 29 zu unscharf analysiert wurde:
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn (gr. hoti) ich bin sanftmütig und von Herzen demütig;

'hoti' kann bedeuten: denn/weil; oder es hat die Funktion eines Doppelpunkts vor direkter Rede.

"Lernt von mir: Ich bin demütig"
ist aber etwas anderes als
"Lernt von mir, WEIL ich demütig bin".

Ersteres würde bedeuten, dass die Angeredeten von Jesus Demut lernen sollen. Die Tugenden Sanft- u. Demut waren demnach der Lerninhalt.

Letzteres würde bedeuten, dass die genannten Tugenden Jesu nicht (notwendig) der Lerninhalt, sondern nur der motivierende Grund sein wollen dafür, dass die Adressaten etwas von Ihm lernen, z. B. den authentischen Gotteswillen, den der Sohn vom Vater offenbart bekommen hat.

Aber sind Sanft- u. Demut eines Lehrers wirklich lernmotivierend?

Wenn aber Sanft- u. Demut Jesu nicht als Lernmotivation gemeint sind, sondern als Lern- bzw. Lehrinhalt, bleibt immer noch die Frage, wieso das Joch des Demutlernens leicht sein soll und ob, wie Abälard meint, die beiden zu lernenden Tugenden wirklich das typische Kindsein/die Kindlichkeit bezeichnen, worauf Jesus nach Abälard angeblich hinauswill.
Dass das Syntagma "pra'ys kai tapeinos" in der Antike als typisch kindschaftliche Kennmale gelten, scheint mir unbewiesen.




Letzteres würde bedeuten,
Sind Sanftmut und Demut Jesu selbst der Lerninhalt oder sind beide Tugenden nur der motivierende Grund


Gerd Häfner hat gesagt…
Ich kann nicht recht erkennen, dass die Deutung des »hoti« als »hoti recitativum«, also im Sinn eines Doppelpunkts, zu der Aussage führt, man solle von Jesus Demut lernen. Zu lernen wäre in diesem Fall von Jesus, dass er selbst demütig sei. Die kritisierte »lernmotivierende« Funktion der Aussage scheint mir nicht unsinnig zu sein. Ein demütiger und sanftmütiger Lehrer legt ein leichtes Joch auf die Schultern, wie es in 11,30 ausdrücklich heißt und durch die folgende Sabbatauslegung unterstrichen wird. Von einem solchen sanftmütigen Tora-Lehrer kann man Tora-Gehorsam lernen. Dieser Kontext (wie auch der des Gegensatzes zum Joch der Schriftgelehrten [s. 23,4], die in den Sabbatkonflikten als Gegner auftreten) bestimmt den Sinn der Aussage wesentlich und lässt so auch anderes in den Vordergrund als die Frage nach dem kindlichen Vertrauen.
Abaelard hat gesagt…
@ Anonym
Ich möchte Ihnen keine Vorschriften machen, aber für die Kommunikation wäre ein nickname m.E. vorteilhafter

@ Prof. Häfner

a) "Lernt von mir: Ich bin demütig"
Könnte man diesen Satz nicht doch auch im Sinn von "Anonym" verstehen, nämlich: 'Lernt das Demütigsein' ?
Wenn etwa ein Gesundheitstrainer zu seinen Klienten sagt: "Lernt von mir: Ich bin gesund", dann meint er damit, dass von ihm gelernt werden möge, wie man gesund bleibt oder wird.

b) "...und lässt so auch anderes in den Vordergrund als die Frage nach dem kindlichen Vertrauen"

Auf die Erwägung, ob der Ev-Text eventuell die Gotteskindschaft zum eigentl. Thema haben könnte, bin ich einfach deswegen gekommen, weil das innige Vater-Sohn-Verhältnis (als Interpretationsschlüssel?) in der Mitte des dreiteiligen Textes steht und zudem die Stichwörter nepioi (unmündige Kinder) und tapeinoo (sich erniedrigen wie das von Jesus beispielhaft in die Mitte gestellte Kind) dieses Textzentrum rahmen.
Anonym hat gesagt…
ad abaelard

Wenn Sie das Einüben in die Gotteskindschaft für den Zentralgedanken der Evangeliumstexte dieses Sonntags betrachten, dann könnten Sie Ihre Hypothese stärken, indem Sie den Nachweis zu führen suchen, dass prayus und tapeinos in der Umwelt Jesu bzw. des Evangelisten als typisch kindliche Eigenschaften galten.
Abälard hat gesagt…
@ "Anonym"
Ja, ich erwäge nach wie vor, dass Mt mit dem gegenständlichen So-Ev in der Hauptsache zum Anteilnehmen an Jesu unvergleichlich-vertraulicher Gotteskindschaft einladen will.

Auch anerkenne ich Ihr Postulat, dass dann die mit "praüs" und "tapeinos" bezeichneten Tugenden Jesu als Eigenschaften erwiesen werden müssten, die im Umfeld Jesu bzw. des Evangelisten als kindspezifisch galten. Für "tapeinos" meine ich das ohnedies getan zu haben durch den Hinweis auf jene Bibelstelle, in der Jesus das in die Mitte gestellte Kind als maßgeblich hinstellt, insofern die Zuhörer aufgefordert werden zum sich klein Machen wie das Kind (tapeinoo).

Die Auslegung von Prof. Häfner: "Ein demütiger und sanftmütiger Lehrer legt ein leichtes Joch auf die Schultern, wie es in 11,30 ausdrücklich heißt und durch die folgende Sabbatauslegung unterstrichen wird" halte ich philologisch zwar für naheliegend, aber sie schlägt sich sachlich mit der Gesetzesverschärfung durch Jesus in der Bergpredigt (Scheidebrief? Auf keinen Fall/ Dem Bruder zürnen: bereits Mord).
Diese Verschärfungen sehen mir und den Zuhörern Jesu nicht nach leichtem Joch aus: "Dann ist es wohl besser, erst gar nicht zu heiraten."

Im Übrigen, Hr/Fr Anonym, legen Sie sich doch einen Nick zu! Erleichtert Austausch ungemein.

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